Da sah ich gestern noch das Problem nicht recht, jetzt folgt die Strafe auf dem Fuß. Beim RX750 meiner Frau zeigt der Akku nur drei Balken, das Display aber alle fünf und Connect-C 99%.
Erneutes Anschließen ans Ladegerät setzt kein weiteres Laden in Gang.
Die 99% machen mir weit weniger Sorgen als die drei Balken am Akku.
Was stimmt denn nun?
Beste Grüße,
KalleAnka
@anon_6777 Du bist nicht der Einzige der mit Fehler geplagt ist hier mal eine kleine Auflistung:
- Bestellte Lampe M99 abbestellt und Geld zurück da Rotwild Monkeylink Halter verbaut die verrecken und am Ende dann nur 1 Lampe freigegeben wird!
- Rad wird geliefert und geht sofort beim ersten mal Fahren nicht: erst wird ein neuer Motor verbaut, dann wird ein „Knick“ im Kabel zum Speedsensor entdeckt und es gibt auch noch ein neues Kabel
- Kasette Rattert auf den großen Ritzeln seit der Probefahrt, nach Lieferung unverändert und auch die Lösungsversuche beim Erstcheck haben es nicht geändert!
- dein besagtes „Krachen“ wenn Du richtig rein trittst. Leider nicht reproduzierbar aber jeden Tag mindestens 1-2x OHNE vorherigen Schaltvorgang aber immer unter Volllast. Wenn es ein Bosch Classic Motor wäre dann wüsste ich es sind die Sperrklinken! beim Brose?
- Akku läd nicht richtig auf, bricht mit roter LED ab. Mal gehts, mal geht´s nicht.
Alle Probleme sind beim Händler bekannt, angeblich alle an Rotwild gemeldet (seit Wochen) und KEINES außer Problem 2 wurde behoben ;-(
Ich bin extrem enttäuscht, so was hätte ich vielleicht von einem Baumarkt Billigpedelec erwartet aber nicht bei Rotwild.
Ohne Corona und die dadurch entstehenden Lieferprobleme bei allen Herstellern hätte ich das Rad schon zurück gegeben und mir ein Levo SL oder ein Nicolai bestellt
Habe auch seit März 2020 ein RX750. Kann mich nur anschließen. Auch bei mir blinkt zeitweise die rote LED. Die güne LED „fertig geladen“ leuchtet nicht mehr auf. Habe heute meinen Fachhändler diesbezüglich kontaktiert. Fehler bekannt, eventuell gibt es einmal ein Update. Also abwarten. Ich habe nach dem Aufladen eine Reichweite von max.120km.
Mir ist das vor einigen Tag zum ersten Mal auch mal passiert an unseren 2 Bikes. Dabei ist mir aufgefallen, dass da der Akku nur wenig entladen war, ca. 90% als ich ihn wieder aufgeladen habe.
Normalerweise lade ich den Akku erst bei weniger als 30%, da gab’s den Ladefehler noch nie.
Grundsätzlich ist es für einen neuen Akku auch sinnvoll, diesen 2-3 mal komplett leer zu fahren, damit das BMS auf die genaue Zellen-Kapazität kalibriert wird. War ein Rat meines Händlers beim ersten Bike im 2016, und drum mache ich das so mit allen meinen neuen Bikes und bin damit immer auch gut gefahren.
Nach Lesen des Threads ist mir aufgefallen, daß noch keiner auf das Ladegerät abgestellt hat.
Ich habe zwei davon, auch zwei R.X750.
Während mit dem einen Ladegerät der Fehler (rote LED) im oberen Bereich des
Ladestands sporadisch auftritt ists beim zweiten Ladegerät bislang ausgeblieben.
Weiterer Spielraum für Spekulationen.
Das mit dem Ladegerät ist mir auch schon aufgefallen. Das andere Ladegerät angesteckt(Kontakte jeweils alle sauber) Fehler weg und dfür am andern Bike. Beim nächsten Laden dann plötzlich keine Probleme.
Technik die begeistert!
Heute wieder mal bei 56% rote LED an. Ladestecker an und ab, paar mal, keine Änderung.
Habe aber festgestellt, dass die Buchse am Bike leichte Rostflecken hat, also sauber gemacht, Kontaktspray drauf und siehe da, funktioniert plötzlich.
Bei mir beim letzten Mal auch bei 96% abgebrochen. Ich hab dem bislang nicht viel Bedeutung beigemessen, dachte die App kann da nicht so genau zwischen 96% und 100% unterscheiden.
Ich bin zwar Modellbauer aber mit spezieller Ladeelektronik nicht so vertraut.
Im Manual finde ich nur einen Punkt angeführt warum der Lader mit roter Störungs-LED abbricht:
Kapazitätszähler: Abbruch nach eingeladenen 25 Ah (Störung)
Ich hab den Lader eben erneut angeschlossen und siehe da er ladet weiter (grüne Led blinkt). Als ich das letzthin nach dem Ladevorgang versucht hab kam die grüne Dauer-LED → Voll geladen. Mal schauen was am Ende dieses Ladevorgangs passiert.
Gemäß Manual beträgt die Ladeschlussspannung 42 V ± 0,1% also 0,42 V - Vielleicht mal darauf achten, müsste in der App ablesbar sein und sagt vermutlich mehr aus als die %
Ich hab allerdings den Akku noch nie unter 30% leergefahren, vielleicht sollte ich das mal machen.
Glaubt man den Akku Spezialisten sollte man diesen nicht unter 10% leerfahren und auch nicht über 90% laden, war aber am Bosch nie ein Problem und ist in der Praxis auch kaum machbar, ich stell mich ja nicht neben dem Lader und warte bis der 90% geladen hat.
Nachtrag: Nachladevorgang mit dauerhafter grüner LED abgeschlossen, Ladezustand gemäß App 99% - 41,6 V – Das ist ok für mich
Ein 100% geladener Akku hat 41,7V und das sollte er nach dem Laden auch haben!
Ich hab dann wohl einen Spezial-Akku mit 42V 
Keine Ahnung, bei mir sind es 41,7 bei 100% und bei Lugi sind dann die 99% 41,6 sehr plausibel nur das sein Akku halt (warum auch immer) nicht auf 100% aufgeladen ist. Daher ist er ob mit oder ohne rote LED nicht voll geladen. Wobei ich aktuell keinem raten kann wegen dem Fehler ein Update machen zu lassen könnte ja gut sein das dann das Bike auch komplett abgeschossen wird wie bei meinem Heute kotz
Solange das Bike fehlerfrei läuft lass ich mit Sicherheit kein Update aufspielen.
Die Ladeschlussspannung ist ja im Manual klar definiert - 42V + - 1%
Ich denke nicht dass man mit ein paar Zehntel mehr oder weniger V noch allzu weit kommen würde.
Beim RX750 meiner Frau war gerade die rote Lampe an und der Ladevorgang wurde bei 94%, 41,0V abgebrochen. Ein zweites Ladegerät zeigte kurz die grüne LED blinkend, dann rot, dann grün Dauerlicht. An den 94% hat sich nichts geändert.
In ausgebautem Zustand läd der Akku weiter, immerhin. Mal sehen, ob er voll wird.
Begeisterndere Technik!
So, Update: Akku ist voll, 100%, 42V. Was lernt uns das? Es liegt nicht am Akku und nicht am Ladegerät, sondern am Bike. Hurra!
@anon_6777 - und das widerspricht dann den Aussagen von Rotwild die ja in Ihrem „Update zur Lage“ klar das Ladegerät als Fehlerursache nennen.
RotwildRX hatte im Pedelcforum am 15.04 dann folgende Infos von seinem Rotwildhänder erhalten: Für den 750Wh Supercore Akku gibts seit Anfang April eine neue BMS-Firmware 2.2.17.34675:207. Diese FW soll gemäss seinem Händler die vereinzelt auftretenden Probleme mit dem Ladeabbruch bei Ende des Ladevorganges beheben.
Akku laden ohne das Rad ist mir zu aufwändig, ich müsste jedes mal dieses „Akkuschloss“ raus und rein drehen um den Akku zu entnehmen obwohl das Bike direkt neben der Steckdose für meine Akkus steht.
Da mein Bike beim Erstcheck auf dem aktuellen Stand war (7.1.5) gab es zu dem Zeitpunkt keine offenen Updates. Gestern war aber wohl eines vorhanden denn sonst hätte mein Händler ja keine neue Firmware aufspielen können die dann das Rad komplett abgeschossen hat. Leider lässt sich mit der App (wenn sie mal kurz geht) auch nur die Motorfirmware auslesen daher weis ich nicht welche Version auf dem Akku ist.
Nachdem ich vor drei Wochen ein neues Ladegerät erhalten habe und die neueste Software aufgespielt wurde, konnte ich den Akku dreimal einwandfrei laden.
Gestern nun erneut der alte Fehler. Akku bei ca. 40%, Ladevorgang gestartet.
Abbruch, rote LED, bei ca. 75%
Dann Ladevorgang erneut gestartet, rote LED und Abbruch bei ca. 98% (im Display heisst es Reichweite 76 km, anstelle wie bisher imm 79 km)
Es ist leider das dritte Mal seit Kauf, dass ich diesen Mangel reklamieren muss.
Bei unseren 2 Bikes, mal geht´s und mal eben nicht. Hatte zwar die Kontakte gesäubert und auch etwas Kontaktspray drauf, nachher geladen bis 100%, aber gestern wieder Ladeabbruch.
Blöd ist das schon, wenn man immer kontrollieren muß, ob durchgehend geladen wird. Da kann man vor einer Tour schnell mal dastehen und sich den Tag versauen.
Bei unseren vorherigen Shimano, bis 9000Km gefahren, war Ladeabbruch ein Fremdwort.
@anon_7218 - genau so ist es, ich will im Urlaub jeden Tag so viele wie möglich von Alm zur Alm touren und brauch dort jeden % Punkt. Mit dem Ladeabbruch ist leider auch nach Trennen der Verbindung Rad aus/ein, Ladegerät aus/ein kein % mehr nachladbar die grüne LED blinkt 2x dann leuchtet Sie dauerhaft grün und auch nach Stunden bleibt es bei dem Abbruchsstand von X%
Mein Haibike hat in über 31.000km (7 Jahren) weniger „Standzeit“ als mein ach so tolles Rotwild in 1600km. Und es war deutlich billiger und bis zur „Umstrukturierung“ bei Haibike war der Kundenservice perfekt! und zwar der Service Kunde / Haibike also OHNE Händler! auch mein erste Haibike von 2012 mit einem Rahmenriss an der Dämpferaufnahme wurde vorbildlich gelöst ich hab ein Upgrade auf ein besseres Modell bekommen für meine „Unannehmlichkeiten“ (und da waren viele Betroffene im Pedelecforum die wie ich behandelt wurden - wir haben alle Upgrades auf bessere Modelle bekommen)
Kundenservice wie er sein soll, dagegen ist Rotwilds Service einfach nur lächerlich und enttäuschend ;-/
@anon_7218 - oder beim Aufladen auf der Alp während eines Mittagessens.
Wir sind heute früh zu einer grösseren Tour aufgebrochen. Meine Frau hat in ihrer Fahrradtasche unsere beiden Ladegeräte mitgeschleppt.
Nach 1‘600 Hm aufladen in der Hütte, mein Bike hatte noch ca. 35% Akku. Angeschlossen, zum Mittagessen und nach 1.5 Stunden der bange Blick aufs Ladegerät. Und da war sie wieder. Die rote LED! Das Akku wurde nur minimal geladen. Ich tippe mal, dass der Ladevorgang nach ca. 15-20 min abgebrochen ist.
Meine Frau hat im übrigen ein Bulls, drei Jahre alt. Angehängt und der Akku wurde geladen. Seit dem ersten Tag nie Probleme.
Übrigens, für mein Rotwild hätte ich mir fast drei Bulls kaufen können.
Nachdem ich den Faden gelesen habe, habe ich heute erstmals auf das Verhalten des Ladegeräts / des Akkus geachtet:
- Akku im Rahmen über die Rahmenladebuchse aufgeladen.
- Sobald der Akku 100% erreicht hat, blinkt die rote Ladeleuchte genau 3x.
- Anschließend leuchtet die grüne Ladeleuchte durchgehend.
Das lässt sich so beliebig oft reproduzieren.
Ladestandsanzeige des Akkus bei 100%, Bedienteil zeigt 100%, BMC-App ebenfalls 100%.
Werde es die nächsten Ladevorgänge über beobachten.