Überarbeiteter Antrieb/neue Software für Brose Drive-S Mag Motor für R.X 750

Hallo Freunde, herzlichen Glückwunsch zu diesem interessanten Forum. Ich hatte bei meinem Händler ein R.X 750 Pro Mod. 2021 vorbestellt, das in diesen Tagen kommen soll. Vor kurzem (?) soll der Brose Motor dieser Modellreihe nicht nur softwareseitig upgedated, sondern auch leicht überarbeitet worden sein, um Antriebsschäden zu vermeiden und ihn generell weniger fehleranfällig zu machen. Kann mir jemand hier in diesem Forum, gerne auch von der Firma Rotwild, sagen, ob dieser überarbeitete Motor bei Rotwild grundsätzlich ab Einführung des Modelljahrs 2021 verbaut wird oder aber hilfsweise, auf welche Seriennummer ich achten soll, wenn ich sichergehen will, den bereits überarbeiteten Antrieb mit neuer Software an meinem Bike zu haben?

Viele Grüße
Worhod

Ich habe vom Rotwild-Service Team, dass ich paralell zu dieser Frage kontaktet habe, soeben folgende Antwort erhalten:

"…vielen Dank für Ihre Anfrage und das Interesse an unseren Produkten.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für ein Bike aus unserem Hause entschieden haben.

Die von Ihnen angesprochene Brose Antriebseinheit, wurde bereits seit Anfang 2020 mit dem verstärkten Riemen ausgeliefert, seit dem Spätsommer 2020 hat Brose die Firmware komplett überarbeitet und stellt diese über die Rotwild Händler bereit.

Da bei der alten Software laut Brose teilweise Lastspitzen von bis zu 140NM aufgetreten sind, hat dies in einigen Fällen zu Riemenschäden und somit zum komplett Ausfall des Antriebes geführt.

Alle neuen Brose Antriebseinheiten bekommen von Werk aus das neueste Update 7.3.6 aufgespielt, zusätzlich bitten wir unsere Händler vor Übergabe des Bikes die Software-Stände zu überprüfen.

Natürlich kann man über die Seriennummer der elektrischen Bauteil(e) auch das Herstellungsdatum sehen, allerdings muss man dazu die Bauteile ausbauen, oder sich das BMZ Servicetool Protokoll mit den entsprechenden Daten vom Händler aushändigen lassen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr ROTWILD Service Team"

Herzlichen Dank von meiner Seite an das Rotwild-Service Team für die schnelle Beantwortung meiner Fragen, vielleicht hat das ja dem einen oder anderen User hier, der in Bezug auf den Antrieb der 750er Bikes verunsichert ist, geholfen.

Grüße
Worhod

Ich hab mein RX750 Core Anfang Juni 2020 bekommen und die neue Software hab ich auch schon aufspielen lassen. Mein Motor läuft noch wie am ersten Tag…keine Aufälligkeiten bisher.

@anon_8063
schön, dass Du trotz nicht-Beantwortung Deiner Frage nach HW-seitigen Updates so glücklich bist.

Ich kann Dir zwar die Seriennummer nicht nennen, ab der die HW Updates eingearbeitet sind, wenn Du meinen damaligen Post liest (der 3. vom oben auf der verlinkten Seite), erfährst du aber zumindest um welche Updates es dabei geht.

https://www.rotwild.de/community-news/forum/detail/forum/detail/schaltung-antrieb/--1127--update-fuer-brose-drive-s-mag-motoren/?tx_f03forum_advanced[%40widget_0][currentPage]=5&cHash=9083a68590a0b[NUMBER_REMOVED]c6444e07df

@anon_8075
danke für den Hinweis, den Link und die Einschätzung zu meinem derzeitigen Wohlbefinden. Eigentlich müsste Dir aufgefallen sein, dass die Frage nach den HW-Updates vom Rotwild-Service zumindest insoweit beantwortet wurde, indem auf einen nunmehr veränderten Antriebsriemen hingewiesen wird. Dass es sogar noch weitere kleine Verbesserungen beim Antrieb gibt, wie Du selbst herausgefunden hast, (auch wenn Du offenbar dieses Bike gar nicht nicht fährst), macht mich sogar noch ein wenig glücklicher :wink:

Alles klar, ich dachte (auch weil deine Frage so konkret formuliert war), du meinst mit HW Upgrades von vorne herein das abseits des Riemens, da das Riemenupdate ja m.W. sogar schon vor dem SW Upgrade kommuniziert wurde :wink:

In der aktuellen E-Mountainbike sind erstmals wohl halbwegs „objektive“ prozentuale Angaben zu Motorproblemen der Hersteller. Soviel zu dem was wir Brose Fahrer uns gerne einreden (andere haben genauso viele Probleme).

Interessant auch die Aussage in dem Artikel, dass die ganzen wiederholten Motorschäden (auch nach mehrfachem Austausch) angeblich an der Nutzungsweise liegt, immer wieder die gleiche weiterhin vorhandene Schwachstelle attackiert und es dafür keine Lösung gibt…das tut weh

@anon_8075
da ich die Zeitschrift nicht vorliegen habe: könntest Du näher ausführen welche „gleiche weiterhin vorhandene Schwachstelle“ des Motors durch welche „Nutzungsweise attackiert“ wird? Wäre interessant, da es ja auffällt, dass längst nicht alle Motoren eines Herstellers davon betroffen sind, sondern es anscheinend stark davon abhängt, wie man mit diesen Motoren umgeht.

Grüße
Worhod

…du kannst das kostenlos online lesen, es gibt sogar eine App dazu:
https://apps.apple.com/de/app/e-mountainbike-magazine/id[NUMBER_REMOVED]

Die sind nicht näher darauf eingegangen welche Schwachstellen das sein könnten…klang eher nach einer Vermutung als wissenschaftlich fundiert.

Man merkt, dass die scheinbar ausreichend Feedback zu derlei Problemen erhalten oder recherchiert haben und halt feststellten, dass die Motoren bei Einzelnen oder einem erwähnenswerten Anteil der Betroffenen eben immer wieder Schaden nehmen. Schlauer als wir hier sind die scheinbar auch nicht, die tragen nur vergleichbare Feedbacks zusammen. Ein tiefergehendes Interview mit den Produzenten wäre sicher hilfreich gewesen, aber was will man da als öffentliche Auskunft erwarten…ich denke das Beste ist, wenn der Motor so kurz wie möglich vor dem Garantieauslauf (oder noch besser nie) den Geist aufgibt und man dann die Chance hat, sicherzustellen, dass man ein spätest möglich produziertes Austauschmodell bekommt…dann besteht m.E. die beste Chance auf die zwischenzeitliche Behebung möglichst vieler Knackpunkte, sofern das dann nach Erscheinen eines Nachfolgers überhaupt noch vorangetrieben wird.

Wenn das also offenbar doch nicht so ganz eindeutig festzumachen ist, klingt doch die Aussage der Fa. Rotwild logisch, dass es daran lag, dass „bei der alten Software laut Fa. Brose teilweise Lastspitzen von bis zu 140NM aufgetreten sind“, die zu Riemenschäden und somit zum komplett Ausfall des Antriebes geführt haben.

Wenn, darüber hinaus - natürlich nur unter Verwendung der neuen Softwareversion - auch noch eine Garantieverlängerung von vier Jahren auf den Brose-Motor gegeben wird, die innerhalb dieser Zeit auch noch bei einem Zwischenverkauf für den Gebrauchtkäufer gilt, spricht doch das wohl dafür, dass zumindest dieses technische Problem gelöst sein sollte.

Ich glaube, dass viele Hersteller/Vertriebe den Fehler begehen, die Folgeprobleme bei einer solchen doch zum Teil Neuland betretenden Technik nicht offen anzusprechen und sich scheuen auf den User zuzugehen. Ohne in etwa „Rotwild-hörig“ erscheinen zu wollen, stelle ich fest, dass sich in diesem Falle stark um Abhilfe bemüht wurde. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn sich andere Auto- oder Motorrad oder E-Bikehersteller sich ähnlich bemüht zeigen würden. Die Kunden dankens ihnen nämlich.

Wie auch beim Auto- oder Mopedkauf, habe zumindest ich damit immer gute Erfahrungen gemacht, erst einmal das erste Modelljahr eines neuen Modells verstreichen zu lassen, um dann beim meist viel ausgereifteren zweiten, dritten Modelljahr zuzugreifen.

Wir haben es im Besonderen im E-Bike Bereich mit einem sehr hohen Innovationsdruck zu tun, der so manchen Hersteller aus Zeitdruckgründen zwingen dürfte, nur teilweise ausgereifte Modelle auf den Markt zu bringen, um im „technisch-innovativen Erscheinungsbild“ gegenüber anderen nicht hinterherzuhinken.

Solange es Käufer wie uns gibt, die gerne bereit sind, zwischen 7.000-12.000 Euro (in alter Währung wären das bis zu 24.000 DM!) für ein kleines Radl auszugeben, kann ich verstehen, dass viele Köche, (sprich Hersteller, Vertriebe und auch Händler), von diesem Kuchen in diesen offenbar so grenzenlos goldenen Zeiten etwas von dem schnellen Geld abhaben wollen.

Auf der Strecke bleibt dann das oft willige und solvente Versuchskaninchen, das sich „Kunde“ oder „User“ nennt. Dessen Vertrauen, sowohl in die Hersteller, als auch in die testenden Fachzeitschriften, die mit ihrer Anzeigenabteilung in direkter Abhängigkeit zu ersteren stehen, ist offenbar in vielen Fällen ebenso grenzenlos, wie die Häme, die dann in den Foren ausgeschüttet wird, wenns mal nicht ganz so gut für die Firmen läuft …

Grüße
Worhod

@anon_8063
Bitte beachte: Rotwild gibt keine Verlängerung der Garantie von vier Jahren auf den Brose-Motor, sondern der Gewährleistungszeitraum wird für den Zahnriemen auf vier Jahre verlängert.

@Worhord
ich denke auch, dass das Thema Lastspitzen sicher ein zentraler Grund für die wesentlichsten Motorschäden war (aber wie man von Brose und aus der Bike Presse weiß eben nicht das Einzige, siehe Link weiter oben). Die Lösung dieses Lastspitzenproblems über ein Firmwareupdate (das die verschiedenen Bike-Hersteller dann auf deren SW Ausprägung anpassen mussten) war aus meiner Sicht initial ein typisches Thema von Brose, das dann zur individuellen Implementierung an die Bikehersteller adressiert wurde. Dass sich bei solchen Problemen (speziell seitens Motorenhersteller, der in dem Fall Haupt-Problemverursacher und -löser ist, aber auch seitens Bike Hersteller) stark um Abhilfe bemüht wird, ist für alle Beteiligten sicher eher selbstverständlich als erwähnenswert.

Die Garantieverlängerung auf Riemenschäden ist dann im Anschluss meiner Meinung nach auch das absolute Minimum, was zu erwarten war. Warum?

Weil Schäden, durch das SW Problem (in der Zeit noch vor Verfügbarkeit des Updates) und die anderen HW Knackpunkte verursacht, wohl leider nicht zwingend bereits innerhalb der verlängerten Garantiezeit auftreten werden.

Weil es scheinbar auch diverse andere Motorschäden (basierend auf dem SW und den o.g. HW Themen) ohne das Symptom gerissener Riemen gab, die durch die Verlängerung nicht abgedeckt sein werden.

Aus Herstellersicht passt Deine Argumentation sicherlich. Was hier angeboten wurde ist besser als das eindeutige Produktproblem gar nicht zu lösen und die bei den Kunden zu erwartenden Folgeschäden auch nicht im Rahmen der Garantieleistung zu berücksichtigen. Für den einen großartig, für den anderen eher selbstverständlich.

Was m.E. aus Kundensicht die optimale Lösung gewesen wäre, mit der das Produkt dann zumindest nachträglich noch den initialen Erwartungen entsprochen hätte, wäre ein vorsorglicher (nicht erst nach Schadensfall im Gelände stattfindender) Tausch aller mit den erkannten Mängeln ausgelieferten Motoren gegen die Version mit behobenen HW-, Riemen- und SW Schwachpunkten incl. normalem Garantiebeginn ab Tausch. Dann könnte man sicher sein, dass der Motor vor dem SW Update noch nicht gefahren worden wäre und dass es auch keine andere bereits als Schwachpunkte bekannten HW Themen mehr gibt. Vermutlich ist das ja viel zu anspruchsvoll, zumindest sofern man kein Problem mit der von Dir zitierten Funktion als williges, solventes Versuchskaninchen hat :wink: Aber Spaß beiseite…beim Auto würde keiner weniger akzeptieren (wie man an Rückrufen oder der Anspruchshaltung nach dem Dieselskandal sieht). Zumindest wenn man von den detaillierteren Vorgängen weiß, was natürlich dort wie hier normalerweise nicht der Fall ist. Warum wird das beim E-Bike kulanter gesehen und auch allerlei Auslieferungsmontage- und Haltbarkeitsprobleme gerne selbst gelöst? Ich denke weil der Biker das Schrauben gewöhnt ist, es gerne macht, schnell wieder fahren will, die Reparaturzeiten im Fachhandel oft zu lange sind und weil die im schlimmsten Fall anfallenden knapp tausend € für einen neuen Motor im Zweifelsfall für die solvente Kundschaft noch kalkulierbar sind.

Die Automobilindustrie hier als positives Beispiel zu nennen und im besonderen VW hervorzuheben ist imho daneben.
VW hätte ohne Zwang beim Abgas gar nichts getan.
Bestes Beispiel wie VW mit Problemen normalerweise umgeht sind die zahlreichen konzernweiten Schäden an den DSG Getrieben, oft schon bei geringen Kilometerleistungen. Wenn das betroffene Getriebe außerhalb der Gewährleistung oder Garantie ist, gibt es von VW keinerlei Kulanz. Jede Werkstatt empfiehlt dann das Getriebe zu tauschen, da die neuen zahlreiche Hardware- und Softwareverbesserungen hätten und jetzt halten „sollen“.
Ist also so, das bekannt ist, dass die Getriebe fehlerhaft sind, aber Abhilfe wird vorab nicht betrieben und Kulanz gibt es auch nicht.

Ich habe nicht die Automobilindustrie positiv hervorgehoben, sondern auf den höheren Anspruch der Kunden gegenüber der Automobilindustrie aufmerksam gemacht. Dass die Industrie hier wie dort dort nur das Nötigste tut, solange der Ruf nicht gravierenden Schaden nimmt, ist ein anderes Thema. Man versucht halt in jedem Fall (VW wie Brose oder Rotwild) mit allen Mitteln um einen Rückruf herumzukommen (der m.E. auch im Fall Brose angesagt gewesen wäre)…womit ich keinen sonstigen Vergleich der genannten Hersteller oder deren individuellem Thema strapazieren will…

Sorry für OT, aber als betroffener Arbeitnehmer, bei eben diesem Hersteller VW kann ich manchmal nicht anders, da es mir langsam aber sicher gegen den Strich geht…

Ich möchte nur mal fragen, was denn alle anderen getan, oder gezahlt haben, die zum Teil bis zum fünffachen der Werte (vierstellig!) emmitiert haben wie der so böse EA189 Motor (speziell Renault, Peugeot, Fiat, etc., etc…)…

@anon_5216 Bitte nicht persönlich nehmen, aber ALLE Hersteller haben betrogen und nur einer hat gezahlt, und zwar mittlerweile über 30 Milliarden. VW war das Bauernopfer hinter dem sich die anderen schön verstecken können. Zum Thema Garantieabwicklung bin ich z.T. bei Dir, aber auch andere OEM’s bekleckern sich nicht mit Ruhm.
Wäre halt schön, wenn (auch) mal andere genannt werden würden, denn als AN dort macht es halt nur noch schlechte Laune…

Ich nehme VW als Beispiel, da ich selber von den Schäden am DSG Getriebe betroffen war.
Bei 2 Fahrzeugen 3x Getriebeschaden mit absolut keiner Kulanz, da kann einem als Kunde schon mal der Hals schwellen. Ja, die Fahrzeuge waren außerhalb der Garantie. Aber bei einem 1.2 FSI bei 97000 km und bei einem 1.8 FSI bei 76000 und 105000 km darf so etwas nicht auftreten.
Und dazu standen in allen Fällen die Fahrzeuge Wochen, da der Getriebespezialist keine Ersatzteile bekommen konnte.
Bei Fahrzeugen anderer Marken, die ich mal besessen habe, gab es halt solche Probleme nicht, oder erst 3-4 Jahre später. Und die waren problemlos zu beheben und Ersatzteile waren sofort verfügbar. Was ich z.B. bei meinem 12 Jahre alten Jeep (Grauimport) eigentlich nicht erwartet hätte.

@anon_5216
Da stimme ich Dir zu 100% zu, - so etwas (auch bez. Kulanz) darf nicht sein und den „dicken Hals“ kann ich komplett nachvollziehen…
Auch wenn es nur ein schwacher Trost ist: Ein guter Freund von mir hat sein „Stern“ Fahrzeug nach knapp 4 Jahren verkauft, mit dem 3.Getriebe innerhalb von 60.000 km…!
PS: Was besonders ärgerlich in „D“ ist, in China gibt es 160.000 km Garantie auf die DSG’s. :-o

@Worhord
Im letzten Jahr wurde viel um den Zahnriemen im Brose diskutiert und geschrieben. Nach dem Softwareupdate im August 20 war der Spassfaktor weg. Ich denke aber, das ist nicht das einzigste Problem. Seit Dezember 2019 wurde mittlerweile 4 Mal der Motor getauscht, jeweils mit unterschiedlichen Ursachen. Der Vertrag wurde nun Rückabgewickelt.

Ich bin kurz davor ein RX750 zu kaufen.
Gab es nach dem Update HW und SW nochmal Probleme mit dem Brose Motor?
Ist da was bekannt?

@anon_7999
am 16.8. ist der Zahnriemen gerissen, dann wurde ein neuer Motor mit Softwareupdate eingebaut. 4 Wochen später stellte sich ein Quietschgeräusch aus der Tretachse ein, zunehmend stärker. Darauf hin wurde erneut der Motor getauscht. Wieder 4 Wochen später stellte sich immer nach etwa 20 Km Fahrt ein Knarzgeräusch aus dem Motor ein. Beim Händler wurde eine lose Motorbefestigung vermutet. Im Rahmen einer Inspektion wurden diese und alle anderen Schrauben geprüft, waren aber nicht lose. Vorletzte Woche nach etwa 20 Km stellte sich das Knarzen erneut ein und wurde im weiteren Verlauf derart laut, dass ich die größten Bedenken hatte, nach Hause zu kommen. Habe jetzt die Nase voll. Rotwild kann nichts für den Motor, sollte aber etwas mehr Kundeninformationen pflegen, vor allem, wenn ein Drittel der Biker damit Probleme haben. Bei meinen 4 neuen Motoren war einmal der ZR defekt und nur auf diesen hat Rotwild die Garantie verlängert. Was glaubst du sind 2021 etwa 80% der Bikehersteller mit dem neuen EP8 auf dem Markt!?
Ich wünsche dir viel Glück mit dem RX750. Schau, dass dein Händler nicht zu weit weg ist, denn nur der wird die Garantie leisten, wenn es Probleme gibt. Mein nächstes Bike wird ein Wallis oder ein 301CE MK1.
Good Luck