Was in letzter Zeit hier alles über Ärger, Frust und Mängel geschrieben wurde, ist erschreckend. Zumal es um eine Premiummarke geht.
Ich finde es bemerkenswert, dass Rotwild eine Plattform unterhält, wo sich Rotwild-Fans, Besitzer und Interessierte austauschen. Ich weiss nicht, ob andere Hersteller diese Möglichkeit ebenfalls anbieten. Eigentlich spricht eine solche Einrichtung für den Hersteller. Er hat Vertrauen in seine Produkte, in seine Qualität und seinen Service.
Was hier zu Mängeln und zum Teil zum „Service“ berichtet wird, ist erschreckend. Wir haben es mit Bikes aus dem Premiumsegment zu tun und ich finde, die Erwartungshaltung darf zurecht eine andere sein als bei Bikes der mittleren oder unteren Preisklasse. Obgleich auch sie einwandfrei funktionieren müssen.
Ich bin immer wieder überrascht wie häufig vom Käufer versucht wird die Fehler an ihren neu gekauften Bikes selbst zu beheben. Zum einen haben wir Garantie- und Gewährleistungsansprüche, zum anderen könnte durch den Selbstversuch einer Mängelbeseitigung diese Ansprüche verwirken.
Ich hatte bisweilen das Problem, dass der Ladevorgang unterbrochen wurde. Die rote LED leuchtete auf. Ich musste deswegen zweimal zum Händler und habe ihm die Möglichkeit gegeben den Mangel zu beseitigen. Es scheint jetzt zu funktionieren (das Ladegerät wurde getauscht). Einen dritten Versuch der Mängelbeseitigung hätte ich vermutlich nicht mehr zugestimmt, sondern auf Wandlung des Vertrags bestanden. (Rückabwicklung Kaufvertrag)
Dass zum Beispiel seit Beginn die Kettenführung bei den oberen drei Gängen schleift, nervt mich gewaltig, zumal ich fast CHF 9‘000 für das EMTB bezahlt habe. Gemäss Händler hat Rotwild hierfür noch keine Lösung. Wie es überhaupt sein kann, dass eine solche Edelschmiede ein Bike mit diesem Mangel ausliefert, ist für mich nicht erklärbar.
Ich bin überzeugt, wenn wir unsere Garantie- und Gewährleistungsansprüche konsequent geltend machen, dann wird sich bei der Qualität schnell einiges ändern. Der Händler kann sicher nichts dafür. Es wird jedoch das einzige probate Mittel sein, um Rotwild zu einem Umdenken und Umsetzen eines deutlich gesteigerten Qualitätsniveaus zu bringen. Rotwild ist im Hochpreissegment tätig und muss wissen, dass ihre Kunden einen entsprechenden Anspruch haben. Nur glückliche Kunden werden zu Fans!
Ich denke seit einigen Monaten immer wieder mal darüber nach, ob das konsequente Schweigen von Rotwild (bis auf etwas Moderatorenkonversation) wirklich die richtige Strategie zu dem PR Desaster ist.
Egal ob für Fans oder potentielle Kundschaft…man könnte schon einiges an Hintergrundinformation liefern, das Vertrauen bildet bzw. erhält.
Klar, die Biobikesparte ist vermutlich nicht oder minimal betroffen, die vorherigen E-Bikes scheinbar auch nur begrenzt und auch die aktuellen und nächsten E-Bikes werden sich völlig unabhängig von technischen Problemen ausverkaufen solange die Bike Magazine nicht die Zurückhaltung verlieren. Aber nehmt es nicht zu lässig Rotwild…schaltet das Forum ab, kommuniziert oder behebt die Probleme spürbar bzw. macht Rückrufe. Eigentlich seid Ihr doch die besten wenn‘s läuft!
Seh ich genau so, der Samstag ist mein letzter Versuch wenn dann nicht ALLE Probleme zu 100% behoben sind wird es keine Nachbesserung mehr geben!
Jedes mal wenn ich Morgens zum Bike gehe check ich erst mal den Ladezustand: Will ich entspannt Radeln und brauch eh nur 50% Akkuleistung ist der Akku 100% voll, will ich aber ne große Tour mit viel Höhenmeter fahren hat er bei 90%+X abgebrochen - eine absolute Lachnummer.
Wenn ich dann aus Akkuspargründen den Berg hoch Kurbel mit 20% Unterstützung und auf den 3 größten Ritzeln fahre hört sich das Bike an wie ein 149€ Baumarktfully von McKenzy bei dem die Schaltung verstellt ist.
Motorschaden am Auslieferungstag und Knick in der Leitung zum Speedsensor. Eine MonkeyLink Halterung die für den Arsch ist weil ich eh nur 1 Lampe damit fahren kann? Drück ich auf dem Display Links den Knopf zur Anzeigeumschaltung „verläuft“ der Prozentbalken bis ich den Knopf wieder los lasse - sehr hochwertige Qualität.
Ehrlich ich eBike seit fast 11 Jahren (MTB Fahre ich seit 1985 - Trek 870 Stahlrahmen ohne jegliche Federung) und hab schon so einiges Erlebt aber Rotwild ist mit riesen Abstand die größte Enttäuschung und ich hacke mir lieber die Hand ab bevor ich noch mal ein Rot(z)wild kaufe …
PS: wenn da auch nur mal einer vom QM bei Rotwild in´s Forum rein schauen würde dann gäb es längst Lösungen aber so lange die Fanboys sich alles schön reden regnet es halt Awards statt Negativpresse 
Habe heute auch 2 Post gemacht. Unterirdischer Service bei RW.
Ich habe schon 3 Freunden die ganz heiss waren ein RW zu kaufen dringend abgeraten.
Jungs, lasst mal die Kirche etwas im Dorf. Ich bin selber gerade Fussgänger und auch entsprechend angefressen. Und natürlich ist es ein Riesenscheiß, wenn so ein teures Rad nicht „out of the box“ dauerhaft störungsfrei läuft.
Aber leckende Fox-Gabeln, schmatzende Fox Dämpfer, defekte Eightpins Sattelstützen, quakende XT-Schaltwerke, defekte Bloks Displays und Kabel, defekte BMZ Akkus und Ladegeräte, defekte Brose Motoren und so weiter, sind erstmal Probleme mit Zulieferteilen.
Natürlich ist Rotwild als Fertiger des Gesamtsystems letztendlich veranwortlich und meinetwegen auch primäres Ziel für Frust, aber die wenigsten Teile sind von Anfang an kaputt und dann ist der Hersteller des betreffenden Teils der Schuldige und die Qualitätssicherung von Rotwild kann erstmal nichts dafür.
Und wenn ein frisch ausgeliefertes Rad nicht richtig schaltet, die Kette an der Kettenführung schleift, oder Schrauben nicht richtig angezogen sind, dann ist das Sache des Händlers, der diese Dinge gefälligst VOR Auslieferung zu prüfen hat.
Auch ist es ein Leichtes für den Händler zu sagen, ich bekomme keine Hilfe vom Hersteller, wenn er in Wirklichkeit noch keinen Finger krumm gemacht hat. Und solche Händler gibt es reichlich! Habe ich selbst schon mehrfach erlebt, allerdings noch nie mit meinen Rotwildhändlern.
Beste Grüße,
KalleAnka
@anon_6777 super Kommentar und Einstellung von dir!!! Beide Daumen hoch! Noch dazu wo du ja selbst stark betroffen bist, finde ich es toll, dass du die Kirche im Dorf lässt und das Ganze in die richtige Perspektive rückst!
@anon_6777 Da bin ich zu 100% bei dir, auch ich bin aktuell Fußgänger, verständlicher Weise auch ein bisschen verärgert aber mein Rotwildhändler tut was für seine Kundschaft !!!
@ alle: Ich denke das hier ist ein Forum zum Austausch und nicht um mit Rotwild in kontakt zu treten, dafür gibt es andere Möglichkeiten.
Ich würde auch nicht alles kommentieren oder beantworten wenn man nicht alle Fakten kennt!
Lg
Olisausr
Für wenige Minuten hat hier ein Beitrag von mir gestanden. Habe ihn wieder gelöscht.
Sorry an alle, die bereits darauf geantwortet haben.
keep the rubber side down…
Es ist nicht meine Intention gewesen mit Rotwild in Kontakt zu treten. Und es ging mir auch nicht um die berühmte Kirche und das Dorf. Es ist ein Forum (dafür habe ich Rotwild gelobt), um Fragen zu stellen, Tipps zu geben und sich auszutauschen. Darunter sehe ich auch einen „Gedankenaustausch“.
Ich meine nicht, dass der Händler in der Verantwortung steht, Mängel ab Werklieferung zu beheben. Es kann nicht seine Aufgabe sein die Kettenführung in Ordnung zu bringen oder bei Knarzgeräuschen genügend Fett in irgendwelche Lager zu schmieren.
Dass Zulieferer mangelhafte Ware liefern, wird immer wieder vorkommen. Sicherlich hat Rotwild ausreichende Qualitätskontrollen. Entscheidend ist die Frage wie geht Rotwild mit den Mängel und Reklamationen ihrer Kunden um. Im Reklamationsmanagement liegt im übrigen eine Riesenchance Kunden glücklich zu machen. Zufriedene Kunden sind für mich auswechselbare Kunden. Entscheidend ist, dass der Kunde glücklich ist. Nur dann wird er zum Fan, zum Botschafter.
Vielleicht bin ich in der falschen Branche tätig. Bei uns geht es um radikale Kundenfokussierung.
Jeder kann und darf für sich entscheiden, wieviel Kundenservice, welche Leistungserbringung für ihn genügt. Meine Ansprüche gegenüber der Premiummarke bei einem Bike von CHF 9‘000 sind hoch. Wie ich meine, zurecht.
Dennoch sei die Frage erlaubt, was Du dir nun mit Deinem Beitrag erhoffst.
Heute wieder mal ne Runde gefahren.
Und ein neuer anderer Fleck am Display. Ohne starkes Drücken oder Sturz. Anscheinend vertagen die Dinger keine Sonneneinstrahlung.
Mittlerweile is mir wurscht . Hauptsache das Rad funktioniert so.
Ich werds mal reklamieren. Echt Schade. War eigentlich Happy damit. Aber leider von der Qualität her echt schlecht.
Ich muß hier Kalle auch beipflichten. Laßt mal die Kirche im Dorf!
Wir hatten selber schon an unseren 2 RX750 drei Reparaturen(Dämpfer,8Pins,Brose Display)
Momentan ist nichts dazu gekommen und der Spaß mit den Bikes ist sehr groß.
Ich hoffe nur, dass unterwegs auf unserer geplanten Alpenüberquerung alles durchhält.
Schlechte Erfahrung hatten wir letztes Jahr mit unseren Scott E-Genius. An beiden Bikes Lockout der Gabeln defekt, dann noch der Freilauf, Sattelstütze, Schwinge und das Schlimmste war die auf 30cm Länge aufgerissene Felge. Dann versuche mal auf die Schnelle im Ösiland eine neue Felge zu bekommen. Ging dann nur weil der Scotthändler in Serfaus eine Felge aus seinem eigenen Bike ausgebaut hat.
Also Murks gibt´s auch bei anderen Herstellern, will ich damit sagen.
Zumal auch die Verarbeitung der 2018 Modelle von Scott sehr viel Luft nach oben hatte.
Ich denke hier werden, besonders im Bikemarkt, jedes Jahr schnell neue Modelle auf den Markt geworfen, die noch gar nicht zu Ende entwickelt und getestet sind.
Die Hersteller machen sich selber damit unnötigen Druck. Warum muß es denn jedes Jahr ein neues Model sein? Da sind doch Mängel schon vorprogrammiert. Wenn dann mal ein Modell ausgereift ist, die Qualität stimmt hat man auch zufriedene Kunden, die dann auch der Marke treu bleiben werden.
War letzte Woche mit meinem RC beim Händler zur 2.Inspektion.
1300km,neue Software eingespielt,neue Kette drauf,alles ok.Habe mir dort(Händler ist 160 km von mir entfernt),um die Zeit zu überbrücken zwei e-Mtbs geliehen,um mit meiner Frau eine Runde zu fahren. Für beide Bikes war es die erste Fahrt. Auf dem Rückweg ist mir dann beim runterschalten ! die Kette gerissen. Mit dem anderen Bike 11km zum Händler gefahren,und mit meinem Auto defektes Bike und Frau ! zurückgeholt. Im Laden hat man mir dann erklärt,dass dies schon der fünfte Fall mit gerissener Kette wäre,bei komplett neuen Bikes.Man habe mit dem Hersteller schon Kontakt aufgenommen.
Ich verstehe alle, die von Fehlern und Pannen betroffen sind,dass hier Frust geschoben wird. Ich muss Adler zustimmen,dass der Zyklus in dem neue Modelle auf den Markt kommen, die natürlich auch die neuesten Komponenten haben,sonst würden wir sie ja nicht kaufen,wahrscheinlich der Qualität nicht zuträglich ist.Hier muss nachgebessert werden.
Hersteller, die ihre Bikes nicht testen oder nicht vernünftig qualitätssichern, müssen mit ihrem Ruf leben. Reine Zulieferprobleme müssten viele gleichzeitig und an vergleichbaren Stellen treffen.
Zitat: „ Reine Zulieferprobleme müssten viele gleichzeitig und an vergleichbaren Stellen treffen.“
Das ist ja auch so. Specialized hat mit Motor und Akku eher mehr Probleme. Und die Fox, die an meinem RX+ leckte, leckt auch bei meinem Kumpel am Levo.
Beste Grüße,
KalleAnka
PS: Nochmal zur Sicherheit: Ich bin auch angepisst und will auch, dass es so nicht weiter geht. Nur etwas sachlich bleiben, tut der Diskussion auch ganz gut.
Ok, wenn das so ist, scheint das Brose System (so sehr ich den Motor liebe) ein Fiasko zu sein.
Ich habe mir seinerzeit ein Rotwild gekauft, weil ich dachte, ich kaufe ein Bike aus der Premium Sparte. Meine Lust auf das Bike ist mittlerweile gegen Null gegangen und ich bin aktuell dabei, es zu verkaufen. Ich bin wirklich ein geduldiger Mensch und habe dem Händler und auch Rotwild m.E. genug Zeit gegeben, Probleme zu lösen. Bisher Fehlanzeige, obwohl der Händler sein Bestes gegeben hat um mir zu helfen. Nach gut 220 km knarzte es deutlich hörbar aus dem Motorbereich, der Händler konnte das Problem lösen indem er die Motorabdeckung quasi entkoppelte. Danach fing der Akku an zu klappern, alles gecheckt und dann den Akku an den Seiten mit „Polsterung“ versehen. Das Klappern wurde weniger.
Kurze Zeit später konnte ich das System nicht mehr starten. Die Anzeige im Marquard sagte kein Antrieb vorhanden. Also Akku entnommen, wieder eingesetzt, entnommen,… Das System blieb tot. Ich muss dazu sagen, dass ich den Akku nicht dauernd entnehme, sondern mein Rad im Haus direkt auflade. Also zum Händler. Der stellte fest, dass das Rosenberg Plug defekt war. Austausch, lief wieder.
Seit ca. 1 Jahr klappert das Rad deutlich hörbar und es ist nicht nachvollziehbar woher das Geräusch kommt. Der Händler hat mehrfach sein Glück, leider ohne Erfolg, versucht. Ich habe dann Rotwild angeschrieben und das Rad ist zurück ins Werk. Nach vier Wochen habe ich mein Rad zurückbekommen. Man sagte mir, dass das Problem gelöst sei und man einige Dämpfungsarbeiten vorgenommen hat. Leider war das Problem nicht gelöst, das Rad klapperte genauso wie vorher. Als professionelle Lösung hatte man unter anderem Brems- und Schaltleitung mit etwas Isolierband zusammengeklebt. Kabelbinder? In meiner weiteren Konversation mit Rotwild erhielt ich die Antwort „Es wurden von unserer Seite aus keine außergewöhnlichen Geräusche mehr registriert,
alle vorhandenen Geräusche sind als normal zu empfinden.“ Ich weiß nicht, ob Rotwild bestimmt, was ich als normal zu empfinden habe… Kommunikation von Rotwild zu mir fand übrigens nicht statt. Ich erhielt immer nur dann eine Antwort, wenn ich nachgefragt habe.
Mittlerweile empfinde ich die Geräuschkulisse des Rades nur noch als Joke und ich habe keine Lust mehr mit dem Rad zu fahren. Ein Freund von mir mit dem ich häufiger Touren unternehme, kann die Geräusche auch aus 2 Meter Entfernung deutlich hören. In meiner anfänglichen Begeisterung habe ich ihm Rotwild empfohlen und er hat sich ein RX 750+ gekauft. Leider hat er massive Probleme mit seiner 8Pin Stütze und das seit einem halben Jahr. Keine Lösung bisher.
Wie peinlich.
Ich muss noch anmerken, dass ich zwischenzeitlich ein Levo und auch ein Cube gefahren bin und keines der Räder macht Geräusche wie meines. Das ist für mich enttäuschen, da ich das Rotwild grundsätzlich gut finde und es auch gerne fahre. Ich kann nicht verstehen, dass es nicht möglich ist, dem Problem auf den Grund zu gehen und es zu beseitigen. Es handelt sich um ein Fahrrad und nicht um ein Flugzeug.
Ich werde mir nie wieder ein Rad der Marke Rotwild kaufen und bin froh, wenn es weg ist.
Zitat: „Leider hat er massive Probleme mit seiner 8Pin Stütze und das seit einem halben Jahr. Keine Lösung bisher.“
Das kann ich, ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen. Also die Probleme mit der Sattelstütze natürlich schon, da wird es kaum einen geben, den es härter getroffen hat als mich. Aber keine Lösung seit einem halben Jahr?
Die Jungs von Eightpins haben bei mir immer innerhalb von 1-3 Tagen reagiert und auch geholfen. Warum sollten sie Deinem Händler die Unterstüzung verweigern? Da würde ich schon mal den Händler ansprechen, ob er denn mit Eightpins überhaupt gesprochen hat.
Beste Grüße,
KalleAnka
Ich kann dazu nichts sagen, er wird sich wahrscheinlich hier noch verewigen. 
Ich hatte das nur am Rande erwähnt, weil ich es mitbekomme.
Ich freue mich für Dich, wenn Du Lösungen bekommen hast. Mir geht es hier für mich auch gar nicht um Rotwild Bashing, ich wünsche mir halt Lösungen für Probleme und wenn ich das Gefühl bekomme, man ist nicht wirklich bemüht, den Kunden zufrieden zu stellen, dann finde ich das schade.
Meine Erlebnisse seit knapp zwei Jahren sind jedenfalls nicht erfreulich.
Ich hab mein RE letzte Woche storniert. Mein Dealer hat auch Rückläufer in Massen und er sagte, das er mir das nicht antun will…
Ich hoff doch das Rotwild / Brose / Batteriehersteller da schnellstmöglich ne Lösung finden (in welcher Form auch immer), weil ich das Bike nach wie vor gerne hätte, allerdings nicht mit den Problemen…
Grüße Rüssel